Beschreibung von Köln, Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek, Cod. 1521

Bibliographische Beschreibung

Sammeltitel
Antiphonar
Entstehungsort
Köln
Entstehungszeit
um 1508
Beschreibstoff
Pergament
Umfang
363+6 Blätter
Format
524 mm x 364 mm
Persistenter Identifier
urn:nbn:de:hbz:kn28-3-11273 Persistent Identifier (URN)
Weitere Angaben
Land
Deutschland
Ort
Köln
Sammlung
Diözesanbibliothek
Signatur
Cod. 1521

Überblickbeschreibung

Antiphonar

Laut Bibliotheksvermerk vom Anfang des 20. Jahrhunderts auf dem ersten Pergamentblatt stammt Diözesan Hs. 521 aus der Pfarrbibliothek von Groß St. Martin in Köln. Das Antiphonar enthält keine mittelalterlichen Hinweise auf Herstellungs- oder Nutzungsort, was in Blattverlusten zu Beginn und am Schluß des Buchblockes begründet sein könnte. Die Handschrift wurde vermutlich bis kurz vor der Säkularisation noch genutzt, worauf Nachträge aus dem 17. und 18. Jahrhundert hinweisen, von denen die späteren vermutlich mit Ludimagister (Schulmeister) Leonard Schmitz in Verbindung zu bringen sind, der auf dem Einband genannt wird.

Diözesan Hs. 521 beinhaltet nur den Winterteil (Pars hiemalis) eines Antiphonars vom ersten Advent bis zur Vigil vor Ostern. Deshalb ist zu vermuten, daß ursprünglich ein das Antiphonar zum vollen Kirchenjahr vervollständigender Sommerband zu der Handschrift gehörte. Gemeinsam dienten sie wahrscheinlich in der Benediktinerabtei als liturgische Bücher zum Vortragen vor allem der Antiphone (Rahmen- oder Kehrverse) und Responsorien (Wechselgesänge) des Stundengebets (Offizium), die vom Sängerchor bzw. von Solisten und Sängerchor im Wechsel intoniert wurden. Aufgeteilt in bewegliche Feste, Heiligenfeste und Feste für bestimmte Gruppen von Heiligen (Proprium de tempore, Proprium de sanctis, Commune sanctorum) richten sie sich nach dem Ablauf des Kirchenjahres.

Mit vierzehn der sechzehn erhaltenen historisierten Initialen sind Heiligenfeste im 'Proprium de sanctis' jeweils durch die Darstellung des zu feiernden Heiligen hervorgehoben. In der Auszeichnung der die Heiligen verehrenden Offiziumstexte unterscheidet sich Diözesan Hs. 521 grundsätzlich von den etwas später (um 1520) von den Kreuzherren für das Domstift hergestellten Antiphonarien Dom Hss. 221- 225 (Kat.Nr. 97), in denen das 'Proprium de tempore' reicher geschmückt ist. Die Darstellung des hl. Martin von Tours, der einem verkrüppelten Bettler ein Almosen gibt (22*v [= 241v]), zum allgemeinen, nicht auf einen bestimmten Heiligen festgelegten Fest eines Bekenners, kann als Bezug zum Patrozinium von Groß St. Martin aufgefaßt werden (Lemeunier 1994). Die zwei Schwertkämpfer der E-Initiale des E(cce) am Beginn des 'Commune sanctorum' (1*v [= 220v]) konnten dagegen noch nicht inhaltlich entschlüsselt werden. Möglicherweise stehen sie im Zusammenhang mit der Antiphon, die zu furchtlosem Bekenntnis auffordert (Mt 10,16 mit Bezug zu 10,34). Auffallendes Kennzeichen der Miniaturen ist die prunkvolle Kleidung der weiblichen Heiligen und das Motiv des Goldbrokatvorhangs als Hintergrundfolie. In der Kölner Tafelmalerei treten diese Elemente beispielsweise schon in Werken des Meisters der Verherrlichung Mariae (1460-1480/90), aber auch bei den um 1480 bis 1510/15 tätigen Malern auf. Der Illuminator schließt sich in diesem Punkt an einen Zeitstil an, der die Zugehörigkeit der Heiligen zum himmlischen Hofstaat durch deren an der zeitgenössischen Kleidermode orientierte Phantasiekleidung und unter Verwendung des eher höfischen als bürgerlichen Kreisen zuzuordnenden Goldbrokats betonte (M. Madou, in: Hans Memling. Essays, Ausst.Kat. Brügge 1994).

Der reiche Buchschmuck von Diözesan Hs. 521 bezieht sich auch auf die Benutzer dieses Antiphonars, die Sänger: Federzeichnungen an den kleineren Initialen zeigen zahlreiche karikierte Männerköpfe im Profil mit deutlich geöffneten Mündern. Die in zwei Fällen hinzugefügten Buchstaben la la la ( 7r, 189v) veranschaulichen, daß damit Sänger gemeint sind. Die Ornamentik des Fleuronnées (z.B. 36r, 133r, 147r) und die Phantasieblumen der Initialen auf Folio 95v oder 1*v [= 220v] verraten eine Verwandtschaft mit den Dom Hss. 228 und 229 (Kat.Nr. 99). Die Initiale auf Folio 8*v [= 227v] ist als einzige im Binnenfeld mit Streublumen vor einem Goldstaubgrund verziert, die in der Buchmalerei der Kölner Fraterherren seit dem Essener Missale von 1506 häufig auftreten (Domschatzkammer, Hs. 14). Sie machen die Beziehungen zwischen unserem Skriptorium und dem der Fraterherren deutlich, von dem sich Diözesan Hs. 521 und die Dom Hss. 228/229 in ihrem formalen Aufbau, in dem der Tradition der Kölner Tafelmalerei seit Lochner folgenden Stil und im ikonographischen Repertoire allerdings unterscheiden. Kirschbaum (1972) zog ihre Entstehung in dem aus schriftlichen Quellen bekannten Skriptorium der Benediktinerabtei Groß St. Martin in Betracht. Belege hierfür lassen sich nicht erbringen, vielmehr bestehen prinzipielle Abweichungen von den gesichert um 1500 in Groß St. Martin geschriebenen Handschriften (Diözesan Hs. 519, Kat.Nr. 96; Diözesan Hs. 520). Durch zwei inschriftlich datierte Codices ist ein zehnjähriger Mindestzeitraum von 1498 (Dom Hs. 229) bis 1508 (Darmstadt, Hess. Landes- und Hochschulbibl., Hs. 352) vorgegeben, in dem unser Skriptorium aktiv gewesen sein müßte.

Autor des Textes: Johanna C. Gummlich

[Anm. d. Bibl.: Die zeitgenössische Foliierung setzt im Commune sanctorum erneut mit "1" ein; im Katalog 'Glaube und Wissen' ist diese Zählung durch einen Asterisk * kenntlich gemacht. Diese Angaben wurden hier um die weiterführende moderne Bleistiftzählung ergänzt, die auch den Digitalisaten zugrundeliegt.]

Zustand und Zusammensetzung

Lagenstruktur
Lagen 1 6+2-1, 2 8, 3 8+1, 4 6, 5 8+1 (letztes Blatt der 3. und erstes Blatt der 5. Lage gehörten ursprünglich wahrscheinlich zur 4. Lage), 6-19 8, 20 10, 21-22 6, 23-32 8, 33 8 + 33a 6, 34-44 8, 45 6, 46 8 (letztes Blatt auf Papier aufgeklebt) ;
Seiteneinrichtung
Schriftspiegel 392 mm x 229 mm ;Metallstiftliniierung mit Versalienspalten ( 6 mm ); einspaltig; 9 Textzeilen;

Schrift und Hände

Lateinischer Text in schwarzer Textura, rubriziert;

Musiknotationen

darüber jeweils Hufnagelnoten auf Fünflinienschema (C-Linie gelb, F-Linie rot)

Buchschmuck

  • Rubriken verziert in Form sich überkreuzender Striche und Bögen auf 87v, 88v, 95r, 144v, 145v, 184r, 219v, 2*r [= 221r], 8*r [= 227r], 39*r [= 258r], 40*v [= 259v], 105*v [= 324v], 106*v [= 325v], 119*v [= 338v], 134*v [= 353v]; Cadellen mit rotem Mittelstrich und schwarzer Federzeichnung (vegetabile Ornamente, Männerköpfe im Profil); rote oder blaue Lombarden ( 174r, 206r rot und blau) mit violetter oder roter Federzeichnung (vegetabile Ornamente, Männerköpfe im Profil); sechs Ornamentinitialen ( 41v, 95v; 8*v [= 227v], 15*v [= 234v], 31*r [= 246r], 134*v [= 353v]); siebzehn historisierte Initialen ( 45r; 1*v [= 220v], 22*v [= 241v], 41*r [= 260r], 48*v [= 267v], 60*r [= 279r], 66*v [= 285v], 74*v [= 293v], 77*r [= 296r], 77*v [= 296v], 84*v [= 303v], 91*v [= 310v], 99*r [= 318r], 106*r [= 325r], 119*v [= 338v], 126*v [= 345v]). Einige der historisierten Initialen lassen den Rückschluß zu, daß zum Herstellungsprozeß auch Unterzeichungen gehörten: In der Darstellung des hl. Nikolaus ( 60*r [= 279r]) ist das Gesicht nicht vollständig ausgeführt. Dadurch ist an dieser Stelle eine braune Unterzeichnung sichtbar geblieben (Pentiment im weiß-blauen Himmel = erhobene Hand?). An der Begegnung von Anna und Joachim an der Goldenen Pforte ( 66*v [= 285v]) ist aufgrund einer Oberflächenbeschädigung ähnliches erkennbar.

Hinzufügungen

liturgische Ergänzungen späterer Zeiten.

Einband

Einband: Schweinsleder über Holz mit Streicheisenliniierung und Blindprägung: drei Einzelstempel, ein Plattenstempel, drei Blüten- oder Rankenrollen; beidseitig Messingbeschläge mit Auflagebuckeln an den Ecken und in der Mitte, zwei Messingschließen; Eckbeschläge zeigen gekrönte Adler - bis auf einen Beschlag der Rückseite (aufsteigender, ehemals gekrönter Löwe), die Mittelbeschläge drei geflügelte Drachen; Schließen vegetabil graviert, die untere trägt eine später eingeritzte Signatur: Leonardus Schmitz Ludimagister 1727; Lesezeichen mit vier Lederbändern; Schnitt rot eingefärbt.

Geschichte der Handschrift

Provenienz
Aus der Bibliothek der Benediktinerabtei Groß St. Martin in Köln laut Bibliotheksvermerk auf 1v "Antiphonar. Ende des 15. Jh. (1460-70). Deponiert aus der Pfarrbibliothek Gross-St. Martin in Cöln in der Bibliothek des Erzbisch. Priesterseminars Cöln a. Rh. Vgl. Chronik I,131".

Bibliothek und Archiv der Benediktinerabtei Groß St. Martin waren nach der Säkularisation im Jahr 1802 und der Umwandlung in die Pfarrkirche der Gemeinde von St. Brigida weiterhin in den Emporenräumen am Ostende der Seitenschiffe aufbewahrt worden (vgl. Opladen 1954, S. 88ff.; Beuckers 1998 , S. 204ff. ). 1908 kam ein Teil der Codices in die Diözesanbibliothek.

Inhaltsangabe

  • 1r Leer.
  • 1v Bibliotheksvermerk; einzeiliger Nachtrag des wegen Blattverlusts fehlenden Textanfangs zur folgenden Seite Ad nunc Dimittis. Bethlehem non es minima in principibus Juda .
  • 2r-219v Titel: Proprium de tempore (1. Advent - Vigil vor Ostern: Kyrie zu den Laudes des Karsamstages).
    • 2r Anfang fehlt Iuda ex te enim Aspiciens a longe .
    • 42v Weihnachtsvigil I(udea et Iherusalem): Ornamentinitiale mit goldenem Körper vor gevierteltem rot-blauem Feld mit goldener und weißer Federzeichnung (Vermiculé) in Form von zur Mitte hin orientierten Blüten.
    • 45r Weihnachten. Responsorium der 1. Nocturn h(odie nobis celorum rex): Geburt Christi.
    • 95v Epiphanie. Responsorium der 1. Nocturn h(odie in Iordane): Ornamentinitiale vor Goldgrundfeld mit blauem Körper, darauf weiße Blattrankenzeichnung, im Binnenfeld eine Phantasieblume.
  • 1*r [= 220r] Nachtrag des 17. Jhs. (ersetzt den verlorenen Textanfang). Titel: Responsorium zur 1. Vesper des 1. Sonntags im Advent Ecce dies veniunt .
  • 1*v-40*v [= 220v-259v] Titel: Commune sanctorum.
    • 1*v [= 220v] Fest mehrerer Apostel. Antiphon zur 1.Vesper E(cce ego mitto): Zwei Kämpfende und Phantasieblume.
    • 8*v [= 227v] Fest eines Märtyrers. Antiphon der 1. Vesper B(eatus vir qui inventus est sine macula): Streublumen vor Goldstaubgrund (Akelei, weiße Rose, Erdbeerranke mit Früchten und Blüte, rosa Distel, zwei buntgefiederte Vögel).
    • 15*v [= 234v] Fest mehrerer Märtyrer. Antiphon der 1. Vesper S(ancti perfidem). Zwischen 20 [= 239v] und 21 [= 240r] kleineres Papierblatt eingelegt (= 20a [239ar-239av]): Circumdederunt me.
    • 22*v [= 241v] Fest eines Bekenners. Antiphon zur 1. Vesper A(mavit eum Dominus): Hl. Martin gibt Bettler Almosen. Zwischen 30 und 31 kleineres Papierblatt eingelegt (= 31a): Dilexisti iusti.
    • 31*r [= 250r] Fest einer Jungfrau. Antiphon zur 1. Vesper V(E ni electa mea) .
    • 37*v [= 256v] Suffragia . Auf den inneren Seitenstegen von 38v zwei kleinere Papierblätter aufgeklebt: 1. "de sancto Laurentio", 2. "O Lampas ardens".
    • 40*v [= 259v] Ende mit Reges tharsis et insulae munera offerent regi Domino .
  • 40*a-f [= 259ar-259fv] Nachtrag von 1713 auf einem später zwischengehefteten Ternio: Titel: Officium vom hl. Namen Jesu C(onfitebor tibi Domine).
    • 40*f [= 259fv] Endend mit dicitur venia alleluia. SE culorum amen. Schreibersignatur L. S. 1713 (möglicherweise Leonard Schmitz, der seinen Namen in die untere Schließe einritzte). Danach sechs Papierblätter in kleinerem Format aus dem 18. Jh. "Festum Sancti Josephi sponsi B.M.V."
  • 41*r-134*r [= 260r-353r] Titel: Proprium de sanctis (Andreas - Gregor).
    • 41*r [= 260r] Antiphon der 1. Vesper zum Fest des hl. Andreas U(nus ex duobus): hl. Andreas.
    • 48*v [= 267v] Fest der hl. Barbara B(arbara virgo): hl. Barbara, Fleuronnéeausläufer auf dem Seitensteg.
    • 60*r [= 279r] Fest des hl. Nikolaus O (pastor eterne): hl. Nikolaus.
    • 66*v [= 285v] Mariä Empfängnis G(aude mater ecclesia): Begegnung von Anna und Joachim an der Goldenen Pforte.
    • 74*v [= 293v] Fest der hl. Lucia I(n tua paciencia): hl. Lucia.
    • 77*r [= 296r] Fest des hl. Thomas O (Thoma): hl. Thomas.
    • 77*v [= 296v] Fest der hll. Fabian und Sebastian S(anctum est verum lumen): hl. Fabian, Initialkörper läuft in einen Drachenkopf aus.
    • 84*v [= 303v] Fest der hl. Agnes S(tans a dextris eius): hl. Agnes.
    • 91*v [= 310v] Fest der Bekehrung des hl. Paulus O (gloriosum lumen): hl. Paulus.
    • 99*r [= 318r] Lichtmeß V(idete miraculum): Darbringung im Tempel.
    • 106*r [= 325r] Fest der hl. Agathe D(omine rex omnipotens): hl. Agathe.
    • 113*r [= 332r] Fest der Cathedra Petri Q(uem dicunt homines): thronender hl. Petrus, längerer Ablauf am Initialkörper.
    • 119*v [= 338v] Fest des hl. Gregor G(regorius ut creditur): Gregorsmesse.
    • 126*v [= 345v] Fest der Verkündigung O(dor tuus): Verkündigung an Maria.
  • 134*v-144*r [= 353r-363r] Titel: Hymnen (Vesper im Advent - Hymnus Te lucis ante terminum in perpetuum regnat cum sancto spirituo. Amen.).
    • 134*v [= 353v] Vesper im Advent C(onditor alme syderum): Phantasieblume.
  • 144*r/v [= 363r-363v] Nachträge aus dem 17./18. Jh. Domine ne in ira tua arguas deprecare pro nobis filium Dei. Evovae .
  • 145*r [= 364r] Nachtrag aus der 2. Hälfte des 17. Jhs. Peccatis nostris indignationem tuam et iuste Domine Deus noster .
  • 145*v [= 364v] Leer.

Bibliographie

  • F. Bock, Das heilige Köln, Leipzig 1858, S. 14ff., Nr. 67, Taf.XVII, Abb. 67
  • H. Otte, Handbuch der kirchlichen Kunstarchäologie des deutschen Mittelalters, Leipzig 1868 4, I S. 180
  • Kdm Köln 2/I, 1911, S. 176, 387
  • Löffler 1923, S. 78
  • P. Opladen, Groß St. Martin. Geschichte einer stadtkölnischen Abtei, Düsseldorf 1954, S. 180, Nr. 7 - Kirschbaum 1972, S. 290ff.
  • Handschriftencensus 1993, S. 775f., Nr. 1317
  • A. Lemeunier, Nr. 50 Antiphonaire (pars hiemalis), in: Martin de Tours 1994, S. 161
  • J.C. Gummlich, Liturgische Handschriften für den Dom. Domkanoniker als Stifter, in: Ergebnisbd. des Kolloquiums zur Kölnischen Liturgie 1998 (in Vorbereitung).

Quellenangabe

  • Glaube und Wissen im Mittelalter. Katalogbuch zur Ausstellung. München 1998. S. 509-514 (Johanna C. Gummlich) [ Digitaler Volltext]
Impressum
Herausgeber
Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek Köln
Redaktion
Im Rahmen des DFG-Projekts CEEC bearbeitet von Patrick Sahle; Torsten Schaßan (2000-2004)
 
Bearbeitung im Rahmen des Projekts Migration der CEEC-Altdaten von Marcus Stark; Siegfried Schmidt; Harald Horst; Stefan Spengler; Patrick Dinger; Torsten Schaßan (2017-2019)
Ort
Köln
Datum
2018
URN
urn:nbn:de:hbz:kn28-3-11273
PURL
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:kn28-3-11273
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