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Während zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Kölner Diözesanliturgie neuerlich zur Blüte gelangt war, wurde die Bistumsliturgie in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zunehmend durch das römische Messbuch abgelöst. Dem Wunsch nach einheitlichen Gesang- und Gebetbüchern für den gottesdienstlichen Gebrauch kamen einzelne Pfarrer durch für ihre Gemeinden gedruckte Gebetskompilationen für verschiedene Anlässe nach. In anderen Gemeinden waren noch gegen Ende des 19. Jhs. neben dem erstmals unter Erzbischofs Melchers 1880 herausgegebenen offiziellen „Gesang- und Gebetbuch für die Erzdiözese Köln“ andere Zusammenstellungen vornehmlich von Kölner Autoren im Gebrauch.
Hier haben Sie Zugriff auf verschiedene digitalisierte Gebet-, Andacht- und Gesangbücher.
welche das Jahr hindurch an jedem zweiten und vierten Sonntage im Monate, zur Erhaltung einer seligen Sterbstunde, Abends um 5 Uhr, in der Benediktiner Abteikirche zu groß St. Martin binnen Köln gehalten wird
welche in der Hauptpfarrkirche zum Hl. Peter in Aachen am Festtage Mariä Reinigung, den 2. Februar, vom 25. April ab an neun nacheinander folgenden Tagen, und an den neun Sonntagen, welche nach dem 3. Mai zunächst folgen, gehalten wird
welche das Jahr hindurch an allen Freitagen Morgens im Sommer um halb 8, im Winter um 8 Uhr, mit Ausstellung des höchsten Gutes, in der Pfarrkirche zu groß St. Martin in Köln gehalten wird ; zu haben in der Sakristei dahier