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Nach fast 300 Jahren Bauunterbrechung wurde 1823 die Dombauhütte wiedereingerichtet, um den Kölner Dom zu vollenden. Nach einigen Überlegungen wurde entschieden, dass dies möglichst nach den wiedergefundenen mittelalterlichen Plänen geschehen sollte. 1841 wurde der Zentral-Dombau-Verein zu Köln zur finanziellen Unterstützung des Dombaus gegründet und 1842 legte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. den Grundstein für den Weiterbau des Doms. Im Jahr 1880 wurde der Kölner Dom nach 632 Jahren offiziell vollendet.
Die bestehende Gliederung in einzelne Sammlungen ist dynamisch und kann daher bei Erweiterungen und Ergänzungen verändert werden.